Walter Groemminger

I rgendwann kommt für jeden Menschen auf dieser Erde der Moment seiner Heimkehr und irgendwann beginnt für Jeden die Zeit, sich auf diese Heimkehr vorzubereiten. Die Zeit des Erkennens, die Zeit der Reflektion, die Zeit für die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wie lautet deine Antwort, wenn Dir das Leben zu einem gewissen Zeitpunkt deines Daseins folgende Fragen stellt? „Was hast Du mit deiner Zeit hier auf dieser Erde gemacht?“. Warst Du offen und ehrlich? Hast Du gelebt, geliebt, geweint und gelacht? Hast Du dich um deine Liebsten gekümmert und warst Du ein guter Mensch? Konntest Du anderen Menschen helfend zur Seite stehen? Hattest Du Träume und hast Du versucht diese Träume zu leben? Hast Du Spuren auf dieser Erde hinterlassen? Ich bin schon weit über meinen Zenit hinausgekommen und befinde mich auf der zweiten Hälfte meiner Lebensuhr. Auf dem Rückweg zum Ursprung. Und ja, ich habe noch Träume. Und einer dieser Träume ist und war es schon immer, meine eigene Musik zu schreiben, zu komponieren und zu produzieren. Meine Gefühle und Gedanken in einen musikalischen Ausdruck zu packen, welcher von einem Liedtext unterstrichen wird, der aus den tiefsten Tiefen meiner Seele entspringt. Texte die mein Sein, meine Denkweisen und meine Lebenswirklichkeit widerspiegeln.

I rgendwann kommt für jeden Menschen auf dieser Erde der Moment seiner Heimkehr und irgendwann beginnt für Jeden die Zeit, sich auf diese Heimkehr vorzubereiten. Die Zeit des Erkennens, die Zeit der Reflektion, die Zeit für die Frage nach dem Sinn des Lebens. Wie lautet deine Antwort, wenn Dir das Leben zu einem gewissen Zeitpunkt deines Daseins folgende Fragen stellt? „Was hast Du mit deiner Zeit hier auf dieser Erde gemacht?“. Warst Du offen und ehrlich? Hast Du gelebt, geliebt, geweint und gelacht? Hast Du dich um deine Liebsten gekümmert und warst Du ein guter Mensch? Konntest Du anderen Menschen helfend zur Seite stehen? Hattest Du Träume und hast Du versucht diese Träume zu leben? Hast Du Spuren auf dieser Erde hinterlassen? Ich bin schon weit über meinen Zenit hinausgekommen und befinde mich auf der zweiten Hälfte meiner Lebensuhr. Auf dem Rückweg zum Ursprung. Und ja, ich habe noch Träume. Und einer dieser Träume ist und war es schon immer, meine eigene Musik zu schreiben, zu komponieren und zu produzieren. Meine Gefühle und Gedanken in einen musikalischen Ausdruck zu packen, welcher von einem Liedtext unterstrichen wird, der aus den tiefsten Tiefen meiner Seele entspringt. Texte die mein Sein, meine Denkweisen und meine Lebenswirklichkeit widerspiegeln.

Die größten Errungenschaften dieser Erde waren zuerst und eine Zeit lang ein Traum. Die Eiche schläft in ihrer Frucht – der Vogel schläft im Ei – und in der höchsten Vision der Seele regt sich ein wacher Engel. Träume sind die Keimzellen der Realität…

(Edgar Allen)